GETEC green energy GmbH und Fraunhofer CSP entwickeln gemeinsames PV-Monitoring-Projekt

18. Juni 2020

GETEC GREEN ENERGY GMBH UND FRAUNHOFER CSP ENTWICKELN GEMEINSAMES PV-MONITORING-PROJEKT


Mit künstlicher Intelligenz zu innovativen Zustandsanalysen und -vorhersagen

Die Photovoltaik deckt etwa ein Fünftel der Stromerzeugung aus regenerativen Quellen ab. Damit gilt sie nach der Onshore-Windenergie als zweitwichtigste erneuerbare Energie des Stromsektors.

Dennoch kann bereits heute abgeschätzt werden, dass langfristig etwa 30 % der Module nicht den garantierten Stromertrag erbringen wird. Zwar können kleinere Mängel mit Hilfe existierender Monitoringlösungen detektiert und schnell behoben werden, Grund für die sinkenden Erträge sind jedoch schleichende Defekte, welche oft unbemerkt entstehen und derzeit kaum erfasst werden. Sie können zu erheblichen Kosten führen und stellen somit eine große Herausforderung für die Betriebsführung und Instandhaltung dar.

Vor diesem Hintergrund entwickeln das Fraunhofer CSP (Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik) und die GETEC green energy GmbH in zweijähriger Kooperation miteinander das Projekt "Innovative Zustandsanalyse und -vorhersage von PV-Systemen unter Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz (Mon-KI)". Bei diesem handelt es sich um ein Monitoringsystem, das es Betreibern künftig erleichtern soll, ihre Anlagen gezielt auf derartige Defizite hin zu untersuchen und rechtzeitig zu agieren. Dazu werden große und hochauflösende Datenmengen aufgezeichnet, SOLL- und IST-Daten miteinander abgeglichen und die enthaltenen Informationen entsprechend verarbeitet. Im Falle auftretender Unregelmäßigkeiten verändert sich die Datenstruktur systematisch und es kann eine Defektdiagnose für die Module abgeleitet werden. Besonderes Augenmerk des Gemeinschaftsprojektes liegt dabei auf der Implementierung automatisierter Monitoringmethoden aus dem Fachgebiet des Data Mining, Machine Learning und der Stochastik, die eine Zustandsbewertung und -vorhersage mit Hilfe künstlicher Intelligenz ermöglichen.

Gefördert wird das Kooperationsprojekt zwischen Fraunhofer CSP und GETEC aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Ziel ist es, die hohen Analysezeiten und Wartungskosten zu reduzieren, was mit einer effizienteren Betriebsführung und nicht zuletzt einer verbesserten Sicherheit der PV-Anlagen einhergeht.

Zur Durchführung des Mon-KI-Projekts werden unterschiedliche PV-Dachanlagen der GETEC green energy GmbH bei Magdeburg und Zerbst sowie die PV-Freiflächenanlagen in Amsdorf bei Halle (Saale) genutzt.

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SPORT FREI! GETEC green energy lädt zum Sportfest

25. August 2017

GETEC GREEN ENERGY LÄDT ZUM SPORTFEST


Das GETEC-Sportfest hat seit vielen Jahren Tradtion. Und auch in diesem Jahr hat die GETEC green energy AG wieder zu sportlichen Wettkämpfen geladen.

Geschäftführung und Mitarbeiter der G + E GETEC Gruppe und der GETEC Energie Holding Gruppe traten gemeinsam und gegeneinander im Fußball, Volleyball, Badminton und Tischtennis an.

Bei schönstem Spätsommerwetter ging es außerdem auf eine rund 4 Kilometer lange Laufstrecke. Zwar kämpften alle um einen Platz auf dem Treppchen, wichtiger jedoch war der Spaß an Sport und Bewegung.

Schon vor der Siegerehrung brutzelten Leckereien auf dem Grill und der Abend klang bei gemütlichem Beisammensein aus.

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Schüler bedanken sich für tollen Wandertag

16. Mai 2017

GETEC green energy läd zum Wandertag in den Elbauenpark


Dessauer Schüler bedanken sich für einen spannenden Schulausflug

Am 16. Mai hatte die GETEC green energy AG die Klasse O1 der Regenbogenschule Dessau-Roßlau zu einem Wandertag in Magdeburger Elbauenpark geladen. Neben Spiel und Spaß im Grünen gab es im Jahrtausendturm auch jede Menge Interessantes rund um die Naturwissenschaften zu entdecken. Die Kinder waren von diesem Tag so begeistert, dass sie sich in einem Brief bei Vorstand Chris Döhring bedankten:

„Begonnen hat der Tag mit einem ausgiebigen Frühstück im Cafe del Sol. Nach Lust und Laune konnte sich jeder für die bevorstehenden Aktionen stärken. Wir erzählten ganz viel  und fühlten uns an der langen Tafel wie in einer großen Familie.

Im Elbauenpark begeisterte uns besonders der Jahrtausendturm. Hier war alles sehr interessant und spannend. Richtig Spaß hatten wir beim Betreten der dunklen Pyramiden, am Ausprobieren des Wasserrades, den riesigen Seifenblasen und all den anderen Attraktionen. Beim Hinunterlaufen an der Außenseite des Turmes faszinierte uns die Größe des Parks und die wunderschöne Aussicht. Nach dem Mittagessen blieb leider nicht mehr viel Zeit zum weiteren Erkunden, schließlich mussten wir wieder auf die andere Seite der Elbe.

Wir fanden den Tag einfach nur „perfekt“ und sagen  Herrn Döhring und allen Begleitern noch einmal ein  riesengroßes DANKESCHÖN.  Die Klasse O1 und das Pädagogenteam“

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GETEC green energy AG erhält Preis für innovative Ideen

3. November 2016

GETEC green energy AG erhält Preis für innovative Ideen


Die GETEC green energy AG ist mit dem Sonderpreis für „Strategische Projektentwicklung“ der Reiner-Lemoine-Stiftung ausgezeichnet worden.

Am 1. November 2016 hat die Preisverleihung im Beisein des Staatssekretärs im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, Thomas Wünsch sowie des Landrates des Landkreises Anhalt-Bitterfeld, Uwe Schulze, in der Stadthalle in Zerbst stattgefunden. GETEC hatte sich mit dem Energiepark Zerbst und einem innovativen Konzept für die Energieerzeugung aus mehreren regenerativen Quellen und zukünftigen Speichermöglichkeiten beworben.

„Wir freuen uns, dass wir diesen besonderen Preis gewonnen haben. Den Erfolg verdanken wir unseren Mitarbeitern, die mit viel Herzblut und Know-how innovative Ideen entwickeln. Mit dem nun ausgezeichneten Projekt Energiepark Zerbst wollen wir zum Gelingen der Energiewende beitragen und sicher regional erzeugte regenerative Energien zur Verfügung stellen“, sagte Chris Döhring, Vorstand der GETEC green energy AG, bei der Preisverleihung.

Die Reiner-Lemoine-Stiftung zeichnet neuartige Ideen, Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder Unternehmensgründungen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld aus. Der Preis soll innovative Firmen öffentlich würdigen und weitere Unternehmen motivieren, die Innovationskraft im Landkreis zu steigern.

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"Die Kosten der Energiewende senken"

27. Oktober 2016

"Die Kosten der Energiewende senken"


Interview mit Chris Döhring, Geschäftsführer der GETEC green energy GmbH

Bei den Energieparks Amsdorf und Profen ist die Rekultivierung der Tagebaue hin zu einem ganzheitlichen Konzept erneuerbarer Energien das Ziel. Wie gestaltet sich die Kooperation mit den Braunkohlefirmen? Lesen Sie dazu ein Interview mit Chris Döhring, erschienen in der Zeitschrift energiespektrum, Ausgabe 7.2016 (www.energiespektrum.de)

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Infrastruktur-Forum bei GETEC

27. September 2016

Diskussion zu den infrastrukturellen Herausforderungen in Sachsen-Anhalt


GETEC veranstaltet Podium mit Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik

Bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Leistungsfähige Infrastruktur für Sachsen-Anhalt“ hat sich der Vorstand der GETEC green energy AG, Chris Döhring, für mehr regionale dezentrale Energielösungen ausgesprochen. Er verwies dabei beispielhaft auf den Energiepark Zerbst, der bald in der Lage sein werde, auch im Falle eines Stromausfalls autarke Notversorgungen etwa eines Krankenhauses sicherzustellen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hatte in Kooperation mit GETEC zum Bildungsforum eingeladen. Etwa 60 Gäste verfolgten die Diskussion im Atrium von GETEC am Stammsitz in Magdeburg.

Neben Chris Döhring nahmen am Podium hochkarätige Vertreter aus Politik und Verwaltung statt, darunter Dr. Sebastian Putz (Staatssekretär im Verkehrsministerium Sachsen-Anhalt), Andreas Schumann MdL (Verkehrspolitiker), Rainer Nitzsche (Wirtschaftsbeigeordneter der Stadt Magdeburg) und Uwe Langkammer (Präsident der Landesstraßenbaubehörde). Die Diskutanten zeichneten in ihren Statements einen großen Bogen zum Thema Infrastruktur: Vom derzeitigen Ausbauzustand der Verkehrswege und Wasserstraßen und entsprechenden Verkehrsprojektplanungen über die besonderen infrastrukturellen Herausforderungen einer Großstadt wie Magdeburg bis hin zu Breitbandausbau und Energieversorgung in Sachsen-Anhalt. Chris Döhring zeigte sich in der Diskussion überzeugt, dass mittelfristig durch dezentrale Energielösungen unter Einbeziehung der regenerativen Energien der Wegfall eines großen Teils der alten Großkraftwerksstrukturen kompensiert werden kann.

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Dessauer Wirtschaftsforum geht in die zweite Runde

10. Juni 2016

Die Stadt Dessau-Roßlau lädt zum 2. Dessauer Wirtschaftsforum ein


Unternehmen aus der Region stellen sich die Frage, wie die Wirtschaft die Region stärkt.

Mehr als 100 Gäste aus der regionalen Wirtschaft und der Politik waren gestern der Einladung der Stadt Dessau-Roßlau zum 2. Dessauer Wirtschaftsforum gefolgt. Das Wirtschaftsforum hat erstmals 2015 stattgefunden. Die Veranstaltung ging u.a. auf die Initiative von Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, zurück.

Im Technikmuseum „Hugo Junkers“ ging es in diesjährigem Wirtschaftsforum unter anderem um die Frage, wie die Wirtschaft die Region stärkt und wie sich Unternehmen aufstellen, um den aktuellen gesellschaftlichen und demographischen Entwicklungen Rechnung zu tragen.

Als Ehrengast war Sachsen-Anhalts Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung, Jörg Felgner, in die Bauhausstadt gekommen.

In Impulsvorträgen stellten sich erfolgreiche Unternehmen aus der Region vor. Marc-Henrik Schmedt, Geschäftsführer der Handball Magdeburg GmbH, berichtete über die unternehmerische Sicht auf die in der 1. Bundesliga spielenden Handballer des SC Magdeburg. Manfred Maas, Geschäftsleiter der Investitionsbank Sachsen-Anhalt sprach über Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Als besondere Überraschung und mit den Grüßen von Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel brachte Maas der Stadt Dessau-Roßlau einen Förderbescheid über 100.000 Euro mit, den Oberbürgermeister Peter Kuras mit großer Freude entgegennahm.

An die Vorträge aus der Wirtschaft und dem Sport schloss sich eine Podiumsdiskussion zum Thema Energiewende an, an der auch Chris Döhring, Vorstand der GETEC green energy AG, teilnahm. „Wir wollen mit Partnern aus der Region die Energiewende hier vor Ort planbar, sicher und nachhaltig gestalten. Dazu brauchen wir verlässliche politische Rahmenbedingungen“, betonte Döhring.

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Kinderfest im Energiepark Zerbst

06. Juni 2016

Kinderfest im Energiepark Zerbst


Wo einst Militärflugzeuge starteten und landeten hatten am vergangenen Sonntag rund 200 Kinder aus Zerbst und der Region ihren Spaß.

Die GETEC green energy AG hatte mit weiteren Partnern zum Tag der offenen Tür mit großem Kinderfest in den Energiepark Zerbst geladen. Es gab eine Hüpfburg, einen Sportparcours und auch Kegelbahn, Torwand und Basketball-Korb durften nicht fehlen. Selbstverständlich war mit einem zünftigen Grillimbiss und selbst gebackenem Kuchen für das leibliche Wohl der kleinen und großen Gäste gesorgt.

Außerdem gab es viel Wissenswertes zu erfahren: Die Freiwillige Feuerwehr Deetz lud zum Probelöschen ein und erfreute die Kinder mit Fahrten im Löschgruppenfahrzeug. Die Eltern bekamen bei einer Kremserfahrt durch den Energiepark Zerbst viele Informationen rund um das Thema regenerative Energieerzeugung.

Auf den Konversionsflächen des ehemaligen Militärflugplatzes ist ein Energiepark entstanden, auf dem die drei regenerativen Energien Windkraft, Photovoltaik und Biogas an einem Ort vereint sind. In naher Zukunft soll ein großer stationärer Batteriespeicher hinzukommen. Mit einer Begegnungsstätte wurde außerdem ein Infozentrum geschaffen, in dem sich zum Beispiel Schulklassen zur Historie des Standortes und zur jetzigen Nutzung informieren können.

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Romonta, GETEC und GERO Solarpark unterzeichnen Vereinbarung zur Entwicklung des Energieparks Amsdorf

06. Juni 2016

Romonta und GETEC green energy unterzeichnen Kooperationsvereinbarung


Im Rahmen einer feierlichen Unterzeichnung am 26. Mai 2016 haben die Unternehmen ROMONTA GmbH, GERO Solarpark GmbH und GETEC green energy AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Die Unternehmen beabsichtigen, unter dem Dachprojekt „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“ den Energiepark Amsdorf gemeinschaftlich zu entwickeln. Das Dachprojekt setzt sich aus den Energieparks Zerbst, Börde, Profen und Amsdorf zusammen.

Ziel des Projektes ist eine nachhaltige Energieerzeugung und –speicherung aus Sonne, Wind, Biomasse, Erdwärme und Wasserkraft. Insbesondere die neu zu errichtenden Windenergieanlagen werden in die innovativen Speicherprojekte integriert und gewährleisten so Netzstabilität und Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen. Das gesamte Investitionsvolumen des Großprojektes wird bis 2035 einen dreistelligen Millionenbetrag in Euro umfassen.

Im Energiepark Amsdorf sind neben der bereits vorhandenen energetischen und stofflichen Kohlenutzung weitere Projekte wie die zusätzliche Anwendung der stofflichen Nutzung der Kohle, Reduzierung des CO2-Ausstosses, Elektrolyse, Erdwärme, Wasserkraft, CO2-Umwandlung, Klärschlammverbrennung, Phosphorrück-gewinnung sowie E-Mobilität geplant.

„Neben der Energieerzeugung aus regenerativen Quellen ist insbesondere die stoffliche Kohlenutzung ein wichtiger Baustein für ein ganzheitliches Energiekonzept am Standort Amsdorf. Wir wollen die vor Ort vorhandenen Potenziale ausschöpfen und so mit regionalen Konzepten zum Gelingen der Energiewende beitragen“, sagt Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.

„Mit der Kooperation schlagen wir ein weiteres Kapitel auf, die Philosophie der ROMONTA Unternehmensgruppe zur nachhaltigen Standortentwicklung umzusetzen. Ziel ist eine ebenso naturverträgliche, umweltfreundliche wie auch wirtschaftliche Nachnutzung der Bergbaufolgelandschaft. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die dafür die Verantwortung zu übernehmen“, sagt Rena Eichhardt, Geschäftsführerin ROMONTA GmbH.

 „Nach den bereits am Standort getätigten Investitionen im Umfang von 200 Mio. Euro gehen wir mit der Kooperation einen weiteren Schritt, bei dem der Netzbetrieb für das Areal der ROMONTA und der Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land mit einbezogen wird“, sagt Uwe Stieberitz, Geschäftsführer GERO Solarpark GmbH.

Die Realisierung des Energieparks Amsdorf ist für Chris Döhring ein weiterer entscheidender Baustein im Gesamtprojekt „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“. Neben Amsdorf und dem bereits realisierten Energiepark Zerbst mit drei regenerativen Energien und einem für dieses Jahr geplanten Batteriespeicher ist die Weiterentwicklung von zwei weiteren Energieparks geplant. Bereits in der vergangenen Woche wurde die Kooperation zur Entwicklung des Energieparks Profen zwischen der MIBRAG und der GETEC green energy AG geschlossen.

Für Chris Döhring sind solche ganzheitlichen und dezentralen energetischen Konzepte das Gebot der Stunde. „Wir sind überzeugt, dass so perspektivisch Ressourcen schonende, sichere und bezahlbare Energie bereitgestellt werden kann.“

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MIBRAG und GETEC unterzeichnen Vereinbarung zur Entwicklung des länderübergreifenden Energieparks Profen

06. Juni 2016

Alter Braunkohletagebau wird zum modernen Energiepark


Die neue Landschaft im Braunkohlentagebau Profen nimmt Gestalt an. Hier soll nicht nur rekultiviert, sondern ein moderner, innovativer Energiepark entstehen, in dem regenerative Energien auf der Basis neuer energetischer Konzepte neben traditioneller Land- und Forstwirtschaft zum Einsatz kommen. Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG) und der Energiedienstleister GETEC green energy AG haben dazu im Beisein von Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel, eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Zur Unterzeichnung trafen sich alle Partner des Dachprojekts „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“ am Standort Profen.

Zeitz/Magdeburg/Profen. Künftig sollen im Energiepark Profen mit Biomethan, Sonnen- und Windenergie alle drei regenerativen Energien zur Stromerzeugung genutzt werden. Insbesondere die zu errichtenden Windenergieanlagen werden in die innovativen Speicherprojekte integriert und gewährleisten so Netzstabilität und Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen. Das gesamte Investitionsvolumen des Großprojektes wird bis 2035 einen mittleren, dreistelligen Millionenbetrag in Euro umfassen.

 „Mit diesem Gemeinschaftsprojekt geht MIBRAG neue Wege“, sagt Dr. Bernd-Uwe Haase, Kaufmännischer Geschäftsführer. „Kooperationen wie diese sollen eine Säule unseres Geschäftes sein. Die andere Säule ist die Weiterentwicklung des Bergbaus“, umreißt Dr. Bernd-Uwe Haase. „Wir blicken 20 Jahre voraus und sehen eine wirtschaftlich gesunde und attraktive  Region, wo die Braunkohle gleichzeitig  stofflich und energetisch genutzt wird, wo moderne Symbiosen zwischen Bergbau, Rekultivierung, regenerativen Energien und deren Speicherung möglich sind. Und dabei haben wir immer die regionale Entwicklung im Blick.“

„Wir schaffen in Profen ein ganzheitliches energetisches Konzept und zeigen so, dass die Energiewende möglich ist. Mit der Wandlung vom Braunkohlentagebau hin zu einem hochmodernen Energiepark vollziehen wir eine Zeitreise in die Energiewelt der Zukunft“, erklärt Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.

Die Realisierung des Energieparks Profen ist für Chris Döhring ein entscheidender Baustein im Gesamtprojekt „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“. Neben Profen und dem bereits realisierten Energiepark Zerbst mit drei regenerativen Energien und einem für dieses Jahr geplanten Batteriespeicher ist die Weiterentwicklung von zwei weiteren Energieparks geplant - Amsdorf und Börde. Für Chris Döhring sind solche ganzheitlichen und dezentralen energetischen Konzepte das Gebot der Stunde. „Wir sind überzeugt, dass so perspektivisch Ressourcen schonende, sichere und bezahlbare Energie bereitgestellt werden kann.“

Hintergrund:

Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG)

MIBRAG mit Sitz in Zeitz wurde 1994 gegründet. Seither investierte das Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern über 1,4 Milliarden Euro in innovative und sichere Technik sowie in Maßnahmen zum Umweltschutz. MIBRAG fördert in ihren beiden Tagebauen Profen (Sachsen-Anhalt) und Vereinigtes Schleenhain (Sachsen) etwa 19 Millionen Tonnen Rohbraunkohle im Jahr. Hauptabnehmer sind die Kraftwerke Lippendorf (Sachsen) und Schkopau (Sachsen-Anhalt). Weitere Geschäftsfelder sind die Produktion und der Verkauf von Strom, Fernwärme, Prozessdampf sowie Braunkohlenstaub.  2010 wurde die MIBRAG Neue Energie GmbH gegründet. Die Tochtergesellschaft betreibt einen Windpark mit knapp 7 MW Gesamtleistung am Rande des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain.

GETEC green energy AG

Die GETEC green energy AG gehört zur deutschlandweit und international agierenden GETEC GRUPPE mit Hauptsitz in Magdeburg. Die Entwicklung und Umsetzung von individuellen und innovativen Konzepten zur wirtschaftlichen Nutzung Erneuerbarer Energien sowie auf Basis verschiedener Energieträger stehen im Fokus der GETEC green energy AG. Das Unternehmen begleitet Projekte von der Projektidee über den Bau bis hin zur Betriebsführung.

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